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„Ihr Buch ist seiner Art unterschiedlich und einmalig. Sie haben der Menschen gedacht. Die Kombination von Auszügen aus den Kriegstagebüchern, Zeitzeugenberichten, Dokumenten, Fotos und Militaria - Objekten hat mein Interesse gefunden. Selbst Sammler von Militaria der Deutschen Wehrmacht, gefallen mir natürlich die Illustrationen originaler Objekte in sehr gutem Zustand. Es ist auch das erste Mal, dass ich über RAD – Angehörige als Kämpfer und nicht nur als Arbeitsmänner gelesen habe“
Julien Panosetti, Carouge/ Schweiz - März 2007 -

„Ihnen, Herr Kindel, ist es nach meiner Meinung gelungen, sowohl in der Breite, als auch in der Tiefe, ein umfassendes Werk über das Leben und Sterben der 8. PD erstellt zu haben und dabei auch die angrenzenden Ebenen nicht ausgespart zu haben. Gerade die Detailgenauigkeit in vieler Hinsicht, das Bildmaterial sowie die enthaltenen Beiträge über einzelne Angehörige der 8. PD, und die wertvollen Zeitzeugenberichte, lassen den Menschen sichtbar werden. Ich fühle mich dabei an den brandenburgischen Dichter Theodor Fontane erinnert, der da sagte: ‚Geschichte wird am besten durch Geschichten erzählt’“.
Henning Annas, Stahnsdorf - März 2007 -

"Lang erwartet, endlich ist der da, der Band 2 der Truppengeschichte der 8. Panzer-Division. Und das Warten hat sich für mich gelohnt! Gerade die gelungene Mischung zwischen historischen Fakten, dazu passenden, aussagekräftigen zeitgenössischen Fotos und die Darstellung der Vielfalt der noch vorhandenen, originalen Sammelobjekte machen den Wert dieser Dokumentation für mich aus. Wer selbst einmal versucht hat, solche Fakten zusammen zu tragen, weiß welche Mühe, Geduld und Ausdauer sich hinter einer solchen Arbeit verbirgt. Hinzu kommt ein ausgewogenes Preis / Leistungsverhältnis, an dem sich mancher Verlag eine Scheibe abschneiden kann!"
Jürgen Wilhelm, Zellingen - 26. Juli 2007 -

"Inzwischen habe ich die beiden Bände der Dokumentation über die 8. Panzer-Division durchgelesen. Das Gesamtwerk erachte ich als sehr gelungen, und vor allem für sehr interessant, aufgrund der Streuung in alle das Thema berührende Bereiche! So ist es durch die Erlebnisberichte und auch durch die Sterbebilder gelungen, trotz des weit gefassten Themas die Einzelschicksale der Soldaten nicht zu vergessen. Ständig ist man sich bewusst, dass hier auch über tausende von Einzelschicksalen berichtet wird. Nun gut, kurz wollte ich Ihnen ein Lob für Ihre Arbeit aussprechen. Die beiden Bände sind wirklich empfehlenswert!"
Oliver Lörscher, Trier - 26. Juli 2007 -

"Der Verfasser hat im Alter von 9 Jahren seinen Vater, den Hptm. Oskar Kindel, Fhr. I./Pz.Gren.Rgt.8 der 8. Pz.Div. 1943 im Mittelabschnitt der Ostfront verloren, er hat Bombenangriffe und Tieffliegerangriffe überlebt und den Einmarsch der Franzosen 1945 erleben müssen. Er betrachtet sich als Zeitzeuge und hat in Erinnerung an seinen Vater und in Würdigung der damaligen Generation der Deutschen dieses umfangreiche, qualitätsvolle und patriotische Buch erarbeitet und herausgegeben. Das Werk kann nur wärmstens empfohlen werden, auch wegen seines ausgewogenen Preis-Leistungsverhältnisses."
KAMERADEN, unabhängige Zeitschrift für alte und junge Soldaten - Heft 644, Okt. 2007 -

"In meiner nunmehr 17 Jahre währenden Tätigkeit in der Ordensgemeinschaft der Ritterkreuzträger habe ich schon unendlich viele Bücher gleichen oder ähnlichen Inhalts gelesen. Ihre beiden Bücher sind aber auf jeden Fall eine absolute Ausnahmeerscheinung. Aufmachung, Qualität der Bild- und Textbeträge sowie der komplette Umfang sind einfach beeindruckend. Das rechtfertigt auch den Preis. Ich hoffe, dass Ihr Werk, was man sicher auch als Lebenswerk bezeichnen kann, entsprechende Verbreitung und Anerkennung finden wird."
Dipl.-Kfm. Jürgen Heinze, Berlin - 06.11.2007 -

"5 Sterne für: Die 8. Panzer-Division, Werden und Bewährung im Kampf 1939 - 1945!
In einer großen und vorzüglichen Arbeit gelang es Richard K i n d e l, * 1934, die ausführliche Darstellung der Geschichte der 8. Panzer-Division des deutschen Heeres. In Wort und Bild, in zwei schönen Leineneinbänden in Grün. Knapp 10 Jahre brauchte der Autor, um das umfangreiche Material zu sichten, zu ordnen und dem interessierten Leserkreis nahe zu bringen. Auf nicht weniger als fast 1500 Seiten in allerbestem Papier und Druckverfahren erlebt man den Soldatenalltag noch in der Friedenszeit mit der Aufstellung. der motorisierten und gepanzerten Verbände damaliger Zeit. Dann aber, mit Beginn des Polenfeldzuges 1939 und dem Übergang zum Weltkrieg Nummer 2, den Kampf der Division in Frankreich, Jugoslawien und vor allem und anhaltend in Rußland. In unzähligen schwarz/weiß - Photographien schildern Soldaten aller Dienstränge dieser elitären Division das strapaziöse Soldatenleben rund um die Uhr zu verschiedenen Jahreszeiten und quasi allen Lebenssituationen, einschließlich der tödlichen Kugel. Die Entwicklung moderner Infanteriewaffen, gepaart mit neuen Panzertypen, die dem russischen Standardpanzer "T 34" auf dem Schlachtfeld gut ebenbürtig waren, wird sehr verständlich dargestellt. Neben dem Elend des Soldaten im Rückzug und harten Wintern, erlebt man auch den russischen Menschen und den gefangenen Soldaten. Die beiden Bände ergänzen sich vorzüglich und lassen auch andere Teilstreitkräfte, wie Marine und Luftwaffe zu Wort kommen. Neben dem Sanitätsdienst auch Organisationen, die unmittelbar mit der Versorgung und Betreuung der Truppe im Felde betraut waren. Neben dem geschichtlich und kriegsgeschichtlich Interessierten wendet sich der Autor mit seiner Darstellung an die Kameraden und deren Familien, die an diesem grauenvollen Kriege teilnehmen mußten und ihn nur zu oft mit dem Tod oder zahlreichen Verwundungen bezahlten. Andererseits ist Text- und Bildmaterial geradezu eine Aufforderung für inzwischen zwei jüngere Generationen, selbst einmal nachzuempfinden, wie Großväter oder Väter und andere , in fast 6 Jahren Krieg gelebt und überlebt haben oder im Glauben an eine gute Sache gestorben sind. Zwei gut lesbare, sehr übersichtliche Bände geschichtlich brisanten Inhalts. als Lehrstück für nachfolgende Söhne, Enkel und Urenkel."

Dr. Eberhard Scharffetter, Bremerhaven - 6. September 2009 -

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